Franz Schuh ist ein österreichischer Autor, Publizist und literarischer Kritiker. Er wurde am 3. Oktober 1947 in Wien geboren. Er studierte Germanistik, Philosophie und Psychologie an der Universität Wien und promovierte 1970 zum Doktor der Philosophie.
Schuh war von 1973 bis 2007 als Dozent für Philosophie an der Universität Innsbruck tätig. Neben seiner universitären Karriere widmete er sich auch intensiv dem Schreiben und veröffentlichte zahlreiche Bücher.
Seine Werke umfassen verschiedene literarische Genres wie Essays, Romane, Biografien und philosophische Abhandlungen. Schuh schreibt über eine Vielzahl von Themen, darunter Philosophie, Kunst, Literatur und Politik. Einige seiner bekanntesten Werke sind "Rastlose Zeitgenossen" (1998), "Im Tbilar wird der Mensch zum Hund" (2002) und "Fortuna. Aus dem Magazin des Glücks" (2012).
Franz Schuh hat mehrere Preise und Auszeichnungen erhalten, darunter den Österreichischen Staatspreis für Kulturpublizistik im Jahr 2003. Er gehört zu den bedeutenden zeitgenössischen Schriftstellern und Intellektuellen Österreichs.
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